Im Dez. 16 haben 7 Feuerwehrleute der Feuerwehr Remseck den Maschinisten Lehrgang in Bietigheim-Bissingen besucht. An mehreren Tagen unter der Woche und samstags wurde in 35 Ausbildungsstunden die Theorie und Praxis beigebracht. Am Samstag 17.12 konnte dann unter den Blicken des Remsecker Kommandanten und seinen Führungskräften erfolgreich die Prüfung zum Maschinisten/in abgelegt werden.
Zum Tag des Ehrenamtes zeichnete Bundespräsident Joachim Gauck 24 Bürgerinnen und Bürger aus allen Bundesländern mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik aus, die sich u.a. im sozialen, kirchlichen und kommunalpolitischen Bereich engagieren oder sich im Sport, in der Wissenschaft, im Naturschutz und der Völkerverständigung in herausragender Weise verdient gemacht haben. Zu den im Schloss Bellevue Geehrten zählt auch der Ehrenkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Remseck am Neckar, Helmut Wibel.
Am frühen Samstagmorgen, den 08.10. machten wir, ca. 30 Mitglieder des Spielmanns- und Fanfarenzuges der Freiwilligen Feuerwehr Remseck, deren Partner und natürlich auch Mitglieder des Freundeskreises uns mit dem Bus auf nach Weimar.Unser erster Stopp war der Ellertshäuser See, in der Nähe von Schweinfurt. Nach einem ausgiebigen Frühstück, das von Steffi und Elmar hervorragend vorbereitet wurde, teilte sich die Gruppe auf. Während der eine Teil, einen ausgiebigen Spaziergang um den See machte, erkundeten die anderen die Baumwipfel und die Aussicht über den See,
Jeder Autofahrer kennt die Situation: Falsch abgestellte Fahrzeuge machen die Straße zum Nadelöhr, zugeparkte Ecken lassen einen kaum um die Kurve kommen und versperren zudem die Sicht. Was im normalen Straßenverkehr schon ärgerlich ist, behindert im Notfall Feuerwehr oder Rettungsdienste.
Wenn die Frauen und Männer der Feuerwehr zu einem Einsatz alarmiert werden muss es schnell gehen. Leider kommt es immer wieder vor, dass Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge auf ihrer Anfahrt zum Einsatz durch parkende Fahrzeuge behindert werden. Dadurch geht wertvolle Zeit für die Rettung von Menschenleben verloren.
Bei bestem Herbstwetter konnten sich alle Abteilungen der Feuerwehr auf der traditionellen Kirbe in ihrer Vielseitigkeit darstellen. Neben dem klassischen Auftritt des Spielmanns- und Fanfarenzuges und der Jugendfeuerwehr mit dem brandneuen Spritzspiel, demonstrierte die Einsatzkräfte ihr Können bei einem angenommen Gefahrgutunfall. Dieser wurde eindrucksvoll untermauert mit den Bilder des realen Einsatzes im April diesen Jahres. So konnte der Bevölkerung ein etwas anderes Aufgabengebiet und die Vorgehensweise näher gebracht werden.