Donnerstag, 28. März 2024
Notruf: 112

Feuerwehr Remseck unterstützt Spendenaufruf

Durch den Krieg in der Ukraine ist die Zivilbevölkerung in großer Gefahr – eine Sammlung der Feuerwehren in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Barth Feuerwehrtechnik und WeberRescue unterstützt den Katastrophenschutz der Ukraine, welche dringend Material zur Brandbekämpfung und persönliche Schutzausrüstung benötigen.

Die durch langjährige Zusammenarbeit entstandenen persönlichen Beziehungen die nun zur spontanen Idee und deren kurzfristigen Umsetzung führten. In unmittelbarer Nähe Remsecks, der Nachbarstadt Fellbach, wurde kurzerhand in der alten Kelter eine Sammelstelle für Spendenartikel eingerichtet und dort für den Transport vorbereitet.

In Absprache mit der Verwaltungsspitze Herrn Oberbürgermeister Schönberger ergab die Prüfung in Remseck neben mehreren Tausend Sandsäcken auch Handwerkzeug (Bolzenschneider, Blechschneider und Äxte), Material zur Rettung aus Trümmern (Schaufeln, Spaten, Haken), Beleuchtungsmittel (Kabeltrommeln, Strahler) für Nachteinsätze und zur Brandbekämpfung (Atemluftflaschen, Masken, Strahlrohre,  Saugkörbe, diverses Schlauchmaterial).

Den Transport der Lieferung bis zur ukrainischen Grenze übernimmt die GIZ (Gesellschaft für Internationaler Zusammenarbeit GmbH) und dort erfolgt auch die Übergabe an den Katastrophenschutz der Ukraine, der dann die weitere Verteilung im Land organisiert.

Die Übergabe durch Angehörige der Feuerwehr Remseck erfolgte im Beisein von Kommandanten Schiek und Erstem Bürgermeister Triller an die Organisatoren. (eh)


Notruf - 112

Ablauf eines Notrufes: Die 5 W-Fragen 

  • Wo ist etwas geschehen?
  • Was ist geschehen?
  • Wie viele Personen sind betroffen?
  • Welche Art von Erkrankung/Verletzung/Schaden liegt vor?
  • Warten auf Rückfragen! (das Gespräch nicht unaufgefordert beenden) / Wer meldet?

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Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 01/01/1970 - 01:00 Uhr